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26.02.2021

Walburgafest 2021

Anders, aber nicht weniger tief, begingen wir das Hochfest unserer Diözesanpatronin, der hl. Walburga, am 25. Februar. Die gewohnten Pilgerströme blieben weitgehend aus, bzw. mußten auf ein "corona-taugliches" Maß reduziert werden. Die Verbundenheit mit den Gläubigen zeigte sich dennoch in der Übermittlung vieler Gebetsanliegen, den Bitten um Zusendung des Walburgisöls und in der Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder Brief.
Trotz aller "körperlichen" Kontaktbeschränkungen wurde deutlich: die hl. Walburga und das Fest ihres Heimgangs sind nach wie vor wichtig für viele Menschen und haben einen festen Platz in ihrem Gebetsleben. Vor allem in den neuartigen Sorgen und Nöten, die durch die Pandemie auftreten, wird sie als mächtige Fürsprecherin bei Gott um Hilfe angerufen.
Durch die geltenden Hygienevorschriften konnten die Gottesdienste in der Pfarrkirche zwar nicht in der üblichen Weise besucht werden, dennoch hatte sich eine beachtliche Zahl von Walburga-Pilgern auf den Weg gemacht.
Eine schöne Gebetsgemeinschaft entstand auch während der beiden Vespern, die wir Nonnen in der Chorkapelle sangen und die von vielen Gläubigen im Kirchenraum mitgefeiert wurde. Einige hatten sich sogar die als Download auf der Website verfügbaren Gebetstexte mitgebracht.
Sie können die Aufzeichnung der beiden Livestreams von der ersten Vesper (am 24.2.) und der zweiten Vesper (am 25.2.) hier auch im Nachhinein noch abrufen.
Unser besonderer Dank für die schönen Aufnahmen gilt der Pressestelle des Bistums Eichstätt, insbesondere Herrn Staudt und Herrn Gentner.